Das Ruhe-EKG gibt Auskunft über die Herzfrequenz und den Herzrhythmus.
Kontinuierliche Aufzeichnung des EKG über 24 Stunden mit anschließender Auswertung am Computer.
Das Langzeit-EKG dient der Erkennung und Zuordnung von Herzrhythmusstörungen. Anzeichen dafür sind Symptome wie zum Beispiel Herzstolpern, Herzrasen, Schwindel, plötzliche Bewusstlosigkeit etc.
Belastungs-EKG:
Aufzeichnung eines EKG unter vorher festgelegter Belastung auf dem Fahrradergometer.
Diese Methode wird eingesetzt zur Diagnose von Erkrankungen der Herzkranzgefäße (Koronare Herzkrankheit), Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen unter Belastung und der körperlichen Belastbarkeit. Zudem kann die Wirksamkeit von eingesetzten Medikamenten überprüft werden.
Langzeit-Blutdruckmessung:
Aufzeichnung des Blutdrucks in Abständen von 15 Minuten am Tag und 30 Minuten in der Nacht.
Die Langzeit-Blutdruckmessung gilt als “Goldstandard” zur Diagnose von Bluthochdruck. Mit ihr lässt sich auch feststellen, wie effektiv eine blutdrucksenkende Behandlung mit Medikamenten ist.